Wir möchten, dass der Hund zu einem anerkannten Familienmitglied wird und auch ein Familienmitglied bleibt. Hierzu ist es wichtig, dass weiterhin mit Liebe und Konsequenz gearbeitet wird.
Aus dem niedlichen Welpen wurde inzwischen ein temperamentvoller Junghund. Damit keine Probleme innerhalb der Familie oder in der Nachbarschaft entstehen, muss die Ausbildung zum Begleiter fortgesetzt werden. Akzeptanz in der Gesellschaft finden Hund und Halter nur, wenn der Halter Rücksicht auf seine Mitmenschen nimmt und der Hund „funktioniert“.
Daher soll die Erziehung nicht nur auf dem Hundeplatz stattfinden, sondern erst recht in der „normalen“ Welt.
- im Straßenverkehr ordentlich an der Leine gehen
- ruhiges warten auf Frauchen/Herrchen vor dem Geschäft
- keine Hauswände/Zäune anpinkeln
- kein anpöbeln von Joggern/Radfahrern
- unauffälliges Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln
Im Erziehungstraining geben wir Hilfestellung zum Erreichen dieser Ziele. Durch „Ausflüge“ in die „normale“ Welt werden diese Hilfestellungen von Theorie in Praxis umgesetzt.
Das ist aber nur ein kleiner Teil von dem Ganzen. Das größte Stück der Erziehungstorte behaltet ihr für euch und müsst jeden Tag ein Stück davon abbeissen.
Wir freuen uns auf euch und eure Weggefährten.