In unserem Agilitytraining möchten wir vor allem das Hund und Mensch zusammen Spaß haben!

Natürlich freuen wir uns, wenn Ihr auch in Turnieren eure Leistung zeigen könnt und vielleicht auf dem Treppchen steht.

Aber wir finden es ist wichtiger, dass Hund und Mensch zu einem Top Team heran wächst.

s8-bilder-1499.jpg - 5,13 MB          s8-bilder-1450.jpg - 254,45 kB              blackyi.PNG - 973,35 kB

 

 

IMG-20170325-WA0020.jpg - 400,87 kB             s8-bilder-562.jpg - 471,04 kB

 

Agility ist die Möglichkeit, eine tiefe, harmonische

   Verbindung sportlich einzusetzen.

Agility ist Spiel und Spaß für Hund und Mensch. 

Agility ist möglichst schnell und fehlerfrei einen Parcours

   zu bewältigen.

Agility ist pure Motivation, benötigt aber auch sehr viel

   Konsequenz und Training. 

Agility ist die Möglichkeit, Vertrauen und Beziehung

   zwischen Hund und Mensch zu festigen. 

Agility ist einfach lässig!!!

(Text von Alexandra Roth – MagicPaws)

 Drehen-vonIMG_0127.JPG - 213,99 kB       IMG_0270.JPG - 202,77 kB

Voraussetzung für Aglitity als Leistungssport:

Der Hund muss 100% gesund sein. Deshalb solltet ihr den
Hund unbedingt mit 18 Monaten röntgen lassen
(Hüfte, Ellenbogen, Wirbelsäule komplett).

Und … ihr solltet natürlich auch Spaß an Bewegung haben und einigermaßen fit sein und über ein ausreichendes Lungenvolumen verfügen.

Bis auf wenige Ausnahmen eignet sich Agility für jede Hunderasse. Ausnahmen sind Rassen mit schwerem Körperbau (belastet die Gelenke zu sehr) und extremer Größe (passen nicht durch die Tunnel). Zu gesundheitlichen Schwierigkeiten kann es auch bei Hunderassen mit sehr langem Rücken kommen. Hier raten wir von diesem Sport ab – wir haben ja aber bald noch andere schöne Sachen im Angebot.

Was gar nicht geht, sind Hunde mit starkem Übergewicht! Bitte nicht böse sein, aber euch bitten wir wieder zu kommen, wenn der Hund …… Kilo abgespeckt hat.

Bei Agility gibt es diese Hindernisse,


die es in einem Parcour in der korrekten Reihenfolge ohne Fehler zu überwinden gilt.
In einem Parcour sind Flächenhürden, Besenhürden und der Tisch so gut wie gar nicht mehr zu finden.

Es dauert natürlich eine ganze Weile, bis die Hindernisse korrekt abgearbeitet werden können. Vor allem aber müsst ihr lernen, eine genaue Körpersprache zu haben und euch korrekt im Parcour zu bewegen, so dass ihr den Hund führen könnt und nicht einfach von Hindernis zu Hindernis rennt.

Einiges an Arbeit wird euch, aber auch eurem Hund abverlangt. Es macht trotzdem total viel Spaß und Vorsicht

-> SUCHTGEFAHR!
Back to Top
Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Ohne diese Einwilligung stehen gewisse Funktionen nicht zur Verfügung.